Yoga spielt für die meisten Surfer eine sehr wichtige Rolle. Neben dem Snowboarden hat sich Yoga in den letzten Jahren fest in der Surferszene als weiteres Hobby etabliert. Sehr verständlich, denn als Surfer profitiert man vom Yoga durch mehr Flexibilität und Gelenkigkeit. So sind auch verschiedene Yoga-Übungen in das Aufwärmen und Dehnen am Strand vor dem Surfen geflossen. Erfahrene Surfer wissen aber auch, wie wichtig die passende Kleidung ist, damit es nicht zu Verletzungen und einer Unterkühlung kommt. Im Fachhandel sind es Unternehmen wie Billabong, die Kunden für sich gewinnen möchten und so Funktionalität und Design versuchen in den Kollektionen miteinander zu verbinden.
Auch die Mode von Reef hat dieses Konzept und für jeden Geschmack sollte sich das Passende finden lassen. Bei diesen Kleidungsstücken ist es wichtig, dass es sich um feste Materialien handelt, die sich nicht sofort mit Wasser vollsaugen können. Das Problem ist, dass die Wassermassen schnell eine große Kraft entwickeln und die Kleidungsstücke diesen standhalten müssen.
Am Strand eignen sich zum Beispiel sehr gut Flip Flops, die sehr leicht und trotzdem stabil sind. So können Sie vom Wasser direkt an den Strand und zurück zur Unterkunft. An den Abenden kann es ratsam sein einen Pullover einzupacken, wenn Sie noch ein paar Stunden Yoga im Freien machen möchten. Die gemütlichen Pullover der Surfmarken bieten dafür genug Freiraum. Beim Surfen selber sollten Sie entweder eine Badehose tragen bzw. zu einem Bikini greifen. Im kalten Gewässer ist allerdings ein Wetsuit zu bevorzugen, denn das Neopren-Material liegt eng am Körper und hält so warm, ohne die Bewegung einzuschränken. Nach der Surf-Session am Nachmittag dann noch relaxed mit Freunden den Abend genießen: Den Holzkohlegrill etwas füttern und ein Paar Bier dazu. Ein perfekter Tag – enjoy!
Quellen:
- Seelendimensionen von Yoga (Google Books)
